Flieg!
Geborgen
in den Händen getragen
hab ich Dich.
Doch nun flieg
und steig auf.
Hoch
in den Regen verhangenen Himmel.
Grüss mir die alten Seelen...
Ich trudle derweil abwärts.
Bis kurz vor den Boden
und stehe wieder.
Gebeugt.
In die Knie gegangen...
die Hölle kann warten.
Der Regen klopft am Fenster.
Ich schaue hinaus.
Gottvertrauen
und doch soviele Zweifel.
Nur eines bleibt:
der Blick Dir nach,
zu Deinem Flug zum Hinmel,
Du mein Herzgefühl.
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