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Es werden Posts vom Dezember, 2016 angezeigt.

Jahres Ende oder Neu Anfang

Es verwirrt mich dieses Jahr soviel Schreckliches hässlich Rassistisches Gewalttätiges Abschied von so vielen Familienmitgliedern Stars und Idolen Unbekannten auf erschreckenden Bildern Zuvieles wurde überbewertet und in übergrossen Lettern geschrieben. Zuvieles wurde nicht gestraft und bleibt offen. Die Politik poltert durch den Alltag Platitüden Trallalla Gebrüll über Verstand Hass gegen Vernunft Doch entgegen allem Geplapper stehen sie doch im Vordergrund Liebe, Familie und das Besondere Kinderglück. Und so war es doch ein gutes Jahr Jetzt erst recht. Denn allen Unkenrufen zuwider: Es geht mir gut, wie lange nicht. Und ich hoffe Euch auch. Auch im kommenden.

Mama, verzeih

Mama verzeih mir, ich sollte bei Dir sein, Dich umsorgen, für Dich da sein. Stattdessen bin ich fort viele, zuviele Kilometer, um schnell vorbei zukommen. Seit Jahren schon. Mama, ich vermisse Dich hier. Es gibt Tage wo ich Dich brauche. (Sehr brauche.) Und ich weiss, dass ich Dir fehle. Ein Anruf hier, paar Zeilen dort. Doch die Nähe fehlt. Ich vermisse Dich. Das sind die Nachteile unserer Zeit, des Lebens in dieser alten, neuen Welt. Im Herzen hab ich Dich fest eingeschlossen. Für Immer. Dein Sohn

Weihnachtszeit

Der Winter will noch nicht recht. Und doch ist es kalt und windig. Die Bäume verlieren die letzen Blätter. Graue Wolken verhängen das Himmelblau. Himmelgrau. Die Menschen sind genervt. Von der Arbeit, wo alles noch gelingen muss. Dem Besorgen von Geschenken. Der Aufregung vor Besuchen. Terminflut. Wohltuend ein Weihnachtskonzert. Eine brennende Kerze. Der rot-weisse leuchtende Adventsstern. Eine Kindermelodie im Kopf. Summend. Der Zimtkeks weckt Erinnerungen. Die Schokolade ist besonders süss. Kennt ihr das auch? Wenn die Weihnachtstage kommen? Kindheitserinnerung.

Der Teddybär

Der Teddybär lächelt mich jeden morgen an. Seine Knopfaugen grüssen und es scheint, sie zwinkern mir zu: Nur Mut, Du schaffst es. Was auch immer dann kommt, ich habe diesen Bären vor Augen. Ihr kennt sie sicherlich auch, den Bären oder die Puppe, die in den Kindheitstagen immer dabei waren (natürlich versteckt vor den Spielfreunden, war ja uncool), bei Oma und in den Ferien. Es war das kleine Stück Vertrautes aus dem Kinderzimmer, der Traumfänger und Wächter in der Nacht, der Vertraute, dem man alles erzählte. Auch die Märchen, in denen Bären vork om men, waren oft in einer positiv besetzten Rolle. Streng zwar, aber gütig, brummend, kraftvoll und mit einer leichten Tollpatschigkeit, die ma nchmal zum Lachen anregt. Bären in der Natur sind gewaltige Raubtiere, deren Kraft, Gewandheit und Stärke durch ihr versteinertes Gesicht nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist . Sie sind mit die gefährlichsten Tiere in unseren Breiten. Leider ist der Mensch da oftmals schlimmer. Meist aus...

Was ich Dir wünsche

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der andere Adventskalender

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Die Nacht, in der das Fürchten wohnt,  hat auch die Sterne und den Mond.  - Mascha Kaléko -