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Angst hatte ich. Sorgen Dich zu sehen. Misstrauen in die Situation. Bin ich dem gewachsen? Werde ich allen gerecht? Kann ich das schaffen? Tränenreiche Tage mit unzähligen Gedanken. Lange, schlaflose Nächte. Ich weiss nun um meine Kraft, mein Leben, meine Liebe. Ich werde immer für sie Dasein: meine Familie die Kinder meine Vergangenheit und Zukunft Ich werde trauern weinen und dann wieder lachen und leben! so gut ich es vermag

Das wünsche ich Euch allen von Herzen: Dieses Gefühl, morgends, wenn man ins Bad kommt und ein Kuss von der Liebsten auf dem Spiegel prangt! Das ist doch mal ein Start in den Tag! True Love  

Und Die Anzahl an Beisetzungen im Leben nimmt mit den Jahren zu. So viele streiften mein Leben, so manche Anekdote fällt mir zu jedem ein. In einer Bild-Library und den alten Foto-Alben, oder nur in Gedanken. Bin mir bewusst, dass die Liste immer länger wird. Ihr seid immer da. Wir sind immer etwas von Euch. Ihr seid Bilder und Geschichten, Erinnerungen und Sehnsucht. Sicher nicht immer. Das Leben geht doch weiter und das ist gut so. Jeder Morgen ist neu. Und doch werden wir an Euch denken. Immer mal wieder und mit Lachen - und mit Tränen. Doch immer mit Liebe. Onkel Ernst Opa Willi Petzold Oma (Mutti) Magarethe Petzold, geb. Körber Uroma Helene Wendrock Uropa und Polizist Georg Wendrock ehem. Schwiegervater Hermann Hink ehem. Schwiegermutter Ruth Hink, geb. Zenker Ellens Mutti  Ingrid Strehlow, geb. Bär 15.3.1940 - 25.11.2013 Mein Vater Siegfried Willy Bonitz, geb. Wellmann 2.4.1938 -2.6.2014 Meine Schwester Anne-Kathrin Richter, geb. Bonitz 12.10.19...

Wenn man mal bedenkt, was so alles am Tag über auf einen einströmt, dann wäre es doch schön, wenn man sich wie ein Mönch zur Andacht auch mal zurück ziehen könnte. Kein Internet, kein Smartphone, keine Gespräche, Meetings, Streits... kein Geräusch. Ausser der Natur. Mit blauen Himmel, klein Wölkchen, nur ein leichter Windhauch und das leise Flüstern der Bäume, das Wogen der Wiese. Dort ein Vogel, vielleicht auch mal die Geräusche von einem Bauernhof, einer Koppel... Das Gesicht in die Sonne halten und die wärmenden Strahlen geniessen. Vielleicht auch mit Meeresrauschen, langer seichter Wellen die an das Ufer schlagen. Vielleicht auch mit dem Echo und kleinen Nebelschwaden im Gebirge. Solche kleinen Vorstellungen und Gedankenwelten nur für einen Moment am Tag. Nehmt Euch die Zeit für EUCH! Lebt Eure Phantasie, geniesst den Tag, das Leben. Und dann ist auch wieder das Kinderlachen und der Trubel drumherum wieder angenehm, erlösend. Stress machen nur wir uns selber. Also ruhig mal zwis...

bin verliebt und glücklich möchte es laut und gross heraus schreien: BIN VERLIEBT UND GLÜCKLICH und doch ist es ein leises gefühl zärtlich, mit gänsehaut wohlfühlend es ist wahr und kitschig rosa nunja ja sicher ich war schon in meiner jugend verliebt verliebt klar in die mutter meiner kinder mit allem drum und dran ich liebe meine kinder nun ist es wie damals, davor ob ich sie vermisse? ja, als freundin sehr sogar doch das feuer ist runtergebrannt es schweelt und schmerzt ist es nicht wundersam mit der LIEBE? bin verliebt und glücklich möchte es laut und gross heraus schreien: BIN VERLIEBT UND GLÜCKLICH und doch ist es ein leises gefühl zärtlich, mit gänsehaut wohlfühlend

Es ruckt die Welt nach Rechts. Doch was brächts? Es lacht der Diktator laut und böse. Er lügt, betrügt und tötet mit Getöse. Sein Geld nutzt nur ihm, der Mann auf der Strasse fürchtet ihn. Es ist der Hass und der Faschimus, was ich nicht haben muss. Auch Hitler jubelte man einst zu, was das wurde, weisst auch Du. Die Politik und Macht von Einigen, stört wohl keinen beim Steinigen. Das Volk es wählt die schlimmste Macht und wird es spüren in bombenreicher Nacht. Unsere Welt wird noch öfters brennen, Flüchtige fliehen, müssen rennen. Wer die Hand hebt, wisse innerlich: JEDER ist hier verantwortlich! Denkt an Eure Kinder und schaut auf die Uhr. Es ist kurz nach zwölf, doch was macht ihr nur?

Auf dieser Site werden Cookies verwendet. Bitte beachtet die Hinweise des Providers! Tja, die gesetzlichen Pflichten verlangen besondere Aufmerksamkeit. Besonders die EU Länder haben hier teilweise Bestimmungen und gesetzliche Regelungen die hier offensichtlich einen Hinweis benötigen. Aber Ihr wisst ja, schickt mir ein Mail, wenn Euch was nicht passt oder Ihr was wissen wollt. Kein Thema, ich kann noch normal reden und Euch gern informieren.  Es ist immer fraglich, wieviel Mediale Verantwortung man selber trägt. Schliesslich wird ja keiner gezwungen das hier alles zu lesen. Es ist eher etwas leichte Unterhaltung, meine persönliche Meinung und ist sicherlich auch diskutierbar. Wem das nicht passt, dem empfehle ich dringend die Site zu verlassen. So einfach. Die Risiken und Nebenwirkungen kennt Ihr ja sicherlich (wie überall im Internet) und jeder ist hier selber verantwortlich. Verständlich, dass ich keinerlei Haftung von irgendwas übernehme. Ausser dafür, dass ich dies weit...

Nichts was wir kennen währt ewig. Ein Begriff wie "Ewigkeit" steht für das Unvergessene, das Beständige, das Feste... ein unbegrenzter Zeitraum ist es, diese Ewigkeit. Man mag seine eigenen Begrifflichkeiten und Definitionen finden. Jede davon mag stimmen.  Meine Ewigkeit sind die Kinder, die Familie. In ihnen werden unsere Gene vererbt oder einfach nur die Erfahrungen und Gedanken. Und vielleicht bleibt ja auch der eigene Name eine kleine Ewigkeit bestehen. Irgendwer, der über den Namen stolpert in seinen Gedanken. Dann möge dieser lange so erhalten bleiben.  Da gab es diesen Onkel Ernst, von dem meine Mutter und Grossmutter erzählten. Mit Tränen vor Lachen wurde bis ins Detail erörtert, wie er Klöse an die Wohnungst ür nagelte. Vorausgegangen war wohl ein Disput mit seiner Ehefrau, dass es am Wochenende drauf bitte mal keine mehr geben würde - oder er würde diese aus einer Art Protest an die Tür nageln. Ich habe ihn nicht mehr erlebt und doch ist er mir allein aufgrun...

Da zischt die Landschaft am Fenster vorbei. Häuser, Wälder, Wiesen... Das Gleis nebenan Moiré mit Strichcode. Die ersten Sonnenstrahlen tanzen flackernd auf den blank gefahrenen Schienen. Abermilliarden Steine Im Kiesbett der Gleise. Das Bett für eine weiche Fahrt. Es fliegt ein Zug durch den beginnenden Tag. Mit mir.

Da sitzen Sie, müde und schon angespannt, Kopfhörer im Ohr, eine Gratis-Zeitung in der Hand, macheiner mit geschlossenen Augen auf der Suche nach dem täglichen, kleinen Glück. Keiner sitzt hier wirklich freiwillig. Die Zwänge der Gesellschaft: Geld. Und doch ist da manchmal ein Lächeln zu sehen. Oder die Stimme eines Kindes zu hören. Das Leben. Der Alltag. Es ist gut so.

Zurückschauen auf die Jahre Zeitreise in Jahre die ich kaum kenne. Bilder, grobkörnig in schwarz-weiss, später Rotstichig. Gelb, fast ocker dann. Bilder von ihr. Die Kindheit, voller Erkundungen und Liebe. Jugend, rebellisch, verliebt, verträumt, Model gleich. Hochzeit, und viele Emotionen. Ihre Kinder, Geburt, Taufe, Einschulung... Stille Zeugen von guten Jahren. Die Traurigen erkennt man am Blick. Und doch immer wieder die starke Frau, trotzig, unbeugsam. Mal verzweifelt und doch auch dieses leise, machmal laute Glück. Ihr Stolz auf IHRE Kinder. Eure Mutter. Sie liebt euch sehr. Und ich bin froh, dies erleben zu können.