Pegida, AfD & Co

Heute möchte ich meine persönliche Meinung hier einmal zu dem Thema "Pegida, AfD & Co" eintragen. These von mir: "Wer da mitläuft ist ein Nazi!"
Warum sehe ich das so? Deutschland braucht politische und gesellschaftliche Veränderungen, da glaube ich fast, sind viele mit mir einer Meinung. Es stellt sich für mich gar die Frage, ob ein politisches Parteiensystem noch zeitgemäss ist. Parteien haben viel zuwenige Mitglieder und Sympathisanten um eine Meinungsbreite der Bevölkerung darzustellen. Ausserdem sind diese viel zu angreifbar und unterliegen mit der derzeitigen Lobbyistenvertretung zuvielen beeinflussbaren Faktoren von wenigen und gezielt priveligierten Kreisen. Die "Macht" von wenigen ist zu gross.
Ich wünschte mir etwas wie die direkte Demokratie, jedoch ohne Parteien sondern eventuell mit Ausschüssen eines zufällig benannten Bevölkerungsdurchschnittes, sortiert nach Ressor und Bildung. Mit einem 3 jährigem Zyklus. Das Land der "Dichter und Denker" hat zahlreiche gebildete und sehr fähige Wissenschaftler, Angestellte, projekt- und praxisbezogene Menschen, die teils auch mit aussergewöhnlichen Fähigkeiten und Denkweisen sicherlich realitätsnaher, moderner und bevölkerungsgerechter Entscheide im Rahmen des Volkes finden und treffen können. Diese qualifizierten Personen wären sicherlich nach zahlreichen Aspekten auszuwählen und müssten, im Gegensatz zu der Politkaste von heute, voll dem Gesetzt verpflichtet und untergeordnet sein. Einem Gesetz, das für alle gilt - ohne Ausnahmen. 
Zahlreiche Ideen, wie man es besser machen könnte... Ich bin für dringend benötigte Veränderungen im Land.
Pegida, AfD und die restliche Nazisippe (nochmals, meine persönliche Meinung) taugen für Veränderung garnichts. Diese belehrungsresistenten und faschistoiden Gruppierungen sind unfähig und mehr als nicht geeignet. Ein Fall für jegliche juristische Aufarbeitung... Wer den deutsch-nationalistischen Fahnen, den Fahnen mit verschiedensten Nazi-Flaggen hinterläuft, der ist ebenso ein Nazi. Klingt nicht schön, aber solche Mitläufer... nein, danke, dass gab es in Deutschland schon öfter. Wenn ich einfach für Veränderungen bin, oder generell eine andere Meinung zu Themen habe als in der Yellow-Press vertreten sind, muss ich noch lange nicht solchen Pfosten nachlaufen! So.
Lieblingsdebatte ist die Flüchtlingssituation mit der Deutschland fertig werden muss. Also auch hier ein Mini-Statement: Wer vor Krieg und Gewalt flüchtet benötigt dringende Hilfe in allen Belangen. Ohne Diskussion. Dass es bei der Menge ebenso auch Kriminelle drunter hat, ist leider logisch. Prozentual vermutlich gleich viele wie unter der restlichen Bevölkerung. Und? Klar hat sich jeder an geltendes Recht zu halten oder die Konsequenzen zu tragen. Klar ist in einem Flüchtlingsheim bei der Konzentration von Menschen auch Frust und Unruhe vorprogrammiert. Aber wer belangt eigentlich endlich mit aller Härte die Feuerleger von Unterkünften? Das ist geplanter oder zumindest mit in Kauf genommener Mord und Totschlag und muss strikter, härter verfolgt werden!
Das Land braucht keine rechte Diktatur, kein nationales Geplappert gestörter Zeitgenossen, die einzig ihre Macht und ihr Geltungsbewusstein anstreben. Denen ist Volkswohl genauso fremd oder wichtig, wie es zu Zeiten des Faschismus war. Meine Meinung halt.
Zu meinen Ideen eines veränderten Staatsystems komme ich dann in den kommenden Tagen. Aber denkt auch drüber nach und bringt Euch mit Euren Ideen ein.

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